Als Ergebnis der Fachtagung „Was macht gute Schwangerenvorsorge aus?“ im November 2022 hat der AKF e.V. Forderungen an Politik und Gesundheitswesen erarbeitet. Stellungnahme zur Versorgung von Schwangeren -pdf
weiterlesen →Feministische Frauenheilkunde stellt die frühere Herangehensweise an medizinische Interventionen in der Frauenheilkunde auf den Kopf. Ausschlaggebend für Diagnostik, Therapie und Behandlungsverlauf sind nun nicht mehr medizinische Autoritäten, sondern die Perspektive der betroffenen Frau.
Durch die Einbeziehung psychosomatischer Erkenntnisse, evidenzbasierter Datenlage und der jeweiligen Präferenz der ratsuchenden Frau, ist ein Raum geschaffen, der ihr eine informierte Entscheidung in Augenhöhe ermöglicht. Komplementäre Behandlungsansätze werden dabei ebenso einbezogen wie konventionelle.
Eine feministische Frauenheilkunde zeichnet sich aus durch hohe kommunikative Kompetenz und der Bereitschaft, der Komplexität eines Frauenlebens gerecht zu werden.
Beiträge
Für die chirurgische Entfernung der Gebärmutter können Frauen eine “zweite Meinung” einholen. Das Institut für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen (IQWiG) stellt Frauen, denen die Entfernung der Gebärmutter empfohlen wird,
weiterlesen →Umsetzung des 9. Nationalen Gesundheitsziels “Gesundheit rund um die Geburt“ Ziel 1: Eine gesunde Schwangerschaft wird ermöglicht und gefördert. Der Fachtag fand am Samstag, den 5. November 2022 von 9
weiterlesen →Schwangerenvorsorge im Sinne des 9. Nationalen Gesundheitsziels Der Fachtag fand am Freitag, den 4. November 2022 von 9:30 – 17 Uhr als Livestream statt. Abstracts und Videobeiträge
weiterlesen →Anlässlich der 26. Jahrestagung des Arbeitskreis Frauengesundheit 2019 fand am 1. November 2019 das “Satellitensymposium Endometriose” in Berlin Spandau statt. „Endometriose ist: leichte Verläufe zu oft operiert und übertherapiert. Schwere
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